Krankheitsbilder aus ganzheitlicher Sicht

Krankheitsbilder aus ganzheitlicher Sicht

Krankheitsbilder aus ganzheitlicher Sicht: Die Weihnachtszeit ist nicht nur ein Moment des Feierns, sondern auch eine Gelegenheit, innezuhalten, Dankbarkeit zu empfinden und unser Mitgefühl füreinander zu stärken. Gerade am heutigen zweiten Weihnachtsfeiertag, wenn die hektische Vorweihnachtszeit und die festlichen Familientreffen hinter uns liegen, sollten wir die stilleren Töne des Jahres auskosten. Es ist die perfekte Gelegenheit, unsere Aufmerksamkeit auf jene zu richten, die mit unsichtbaren Herausforderungen leben: Menschen, die oft im Verborgenen kämpfen – mit Krankheiten, die äußerlich nicht sichtbar sind, ihre Welt aber tiefgreifend beeinflussen.

Krankheitsbilder wie:

sind nicht immer sofort erkennbar. Ihre Symptome können subtil beginnen, oft unauffällig oder gar missverstanden werden. Doch für die Betroffenen und ihre Angehörigen sind sie belastend und fordern Geduld, Verständnis und Mitgefühl.

In diesem Beitrag werfen wir einen umfassenden Blick auf diese Krankheitsbilder – nicht nur aus medizinischer, sondern aus ganzheitlicher Perspektive. Denn Körper und Psyche sind untrennbar miteinander verbunden, und Heilung geschieht nicht nur durch Medikamente, sondern auch durch achtsames Miteinander, seelische Unterstützung und einen bewussten Lebensstil.

Demenz aufgrund der Alzheimer-Krankheit

Demenz aufgrund der Alzheimer-Krankheit zählt laut ICD-11 zu den neurokognitiven Störungen. Das heißt sie ist gekennzeichnet durch primäre Defizite der kognitiven Funktion, die sich erst im Laufe des Lebens entwickelt haben bzw. erworben wurden. Ein bereits erreichtes Funktionsniveau hat sich also verschlechtert.

Demenz - Krankheitsbilder aus ganzheitlicher Sicht

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Die Ursachen von Demenz können ganz unterschiedlich sein, z. B.:

  • erworbene Grunderkrankung des Nervensystems
  • ein Trauma
  • eine gehirnbetreffende Infektion
  • Ernährungsmangel etc.

Häufigkeit der ursächlichen Faktoren:

  • Alzheimer-Krankheit (mit ca. 60 bis 65 Prozent)
  • zerebrovaskuläre Erkrankungen (20 bis 30 Prozent)
  • eine Kombination aus beiden (ca. 15 Prozent)
  • andere Erkrankungen wie Morbus Pick, Lewy-Körperchen-Krankheit, Multiple Sklerose, Epilepsie etc. (5 bis 15 Prozent)
  • schleichender Beginn, progredienter Verlauf
  • anfangs in der Regel Gedächtnisprobleme, Wortfindungsschwierigkeiten, leichte funktionelle Beeinträchtigung
  • zunehmende Verschlechterung kognitiver Leistungsfähigkeit (z. B. Gedächtnis, Exekutivfunktion, Aufmerksamkeit, Sprache, soziale Wahrnehmung, Urteilsvermögen, psychomotorischen Geschwindigkeit, visuell-perzeptiven oder visuell-räumlichen Funktion)
  • Anfangsstadien: zusätzlich psychische und verhaltensbezogene Symptome (u. a. depressive Stimmung, Apathie)
  • Spätstadien: psychotische Symptome, Reizbarkeit, Aggressivität, Verwirrtheit, Gang- und Mobilitätsstörungen sowie Krampfanfälle

Die Demenz vom Alzheimer-Typ kann mit frühem Beginn vor dem 65. Lebensjahr und mit spätem Beginn ab 65. Lebensjahr diagnostiziert werden.

  • Symptomschilderung der betroffenen Person
  • Fremdanamnese/Fremdbeobachtung (durch Dritte/Fachpersonal)
  • standardisierte neuropsychologische/kognitive Tests

Die Therapie ist eine Kombination aus medikamentösen, psychotherapeutischen und psychosozialen Maßnahmen.

Medikamentös u. a.:

  • Antidementiva
  • Antidepressiva
  • Neuroleptika

Psychotherapeutisch u. a.

  • Bewältigung der geistigen und körperlichen Leistungseinbußen
  • Erlernen von besserer Selbstkontrolle und Selbstbehauptung & neuer Denkmuster
  • Erhöhung der Selbstständigkeit, Angstminderung und Verringerung von Aggressionen

Psychosozial u. a.:

  • Training sozialer Fertigkeiten
  • künstlerische Therapien
  • Ergotherapie
  • Sport- und Bewegungstherapie

Naturheilkundlich u. a.:

  • Ordnungstherapie, feste Gewohnheiten zur Erhaltung des Tag-Nacht-Rhythmus und eines geregelten Alltags
  • auf ausreichende Zufuhr von Makro- und Mikronährstoffen achten (z. B. B-Vitamine, Omega-3-Fettsäuren)
  • Gedächtnistraining

Hypo- und Hyperthyreose

Bei beiden Krankheitsbildern handelt es sich um eine Funktionsstörung der Schilddrüse ausgelöst durch unterschiedliche Ursachen.

Hypo- und Hyperthyreose - Krankheitsbilder aus ganzheitlicher Sicht

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Hypothyreose

Bei einer Hypothyreose oder Schilddrüsenunterfunktion wird der Organismus nicht ausreichend mit Schilddüsenhormonen versorgt. Sie ähnelt in ihrer Symptomatik der depressiven Episode.

  • starke Unterversorgung mit Jod oder Selen (selten in Deutschland)
  • autoimmune Geschehen (z.B. Hashimoto-Thyreoiditis)
  • iatrogen (z. B. durch Strahlentherapie)
  • Insuffizienz übergeordneter Hormondrüsen
  • Dauerstress und seelische Belastungen

Ein Jodmangel während der Schwangerschaft kann zu einer kongenitalen Hypothyreose führen. Bei den Neugeborenen lassen sich Gedeihstörungen, Apathie und eine Intelligenzminderung feststellen. Sie sollte schnellstmöglich diagnostiziert und behandelt werden. Andernfalls kommt es zum Kretinismus, einer schweren irreversiblen Intelligenzminderung.

  • depressive Verstimmung
  • verlangsamter Stoffwechsel mit Kälteempfindlichkeit
  • Antriebsmangel
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • geschwollenes Gesicht, Myxödem

Hyperthyreose

Bei der Hyperthyreose oder Schilddrüsenüberfunktion kommt es zur Überproduktion und Überversorgung des Organismus mit Schilddrüsenhormonen. In ihrer Ausprägung ähnelt sie dem Krankheitsbild der Hypomanie.

  • autoimmune Genese (Morbus Basedow)
  • Schilddrüsenautonomie (ungesteuerte Produktion von Schilddrüsenhormonen)
  • Exophthalmus
  • Herzrhythmusstörungen
  • Struma
  • Nervosität, innere Unruhe, Schlafstörungen
  • vermehrtes Schwitzen

Bei dem Verdacht auf eine Hypo- oder Hyperthyreose sollte eine endokrinologische Abklärung mittels Sonografie, Überprüfung von Blutwerten und ggf. Szintigrafie erfolgen.

Je nach zu Grunde liegender Ursache wird zu einer medikamentösen Behandlung mittels verschreibungspflichtiger Arzneimittel bei beiden Erkrankungen geraten. Zusätzlich können sowohl Heilpraktiker als auch Heilpraktiker für Psychotherapie belgleitend tätig sein.

Naturheilkundlich u.a.:

  • Ernährungstherapie je nach Krankheitsgeschehen
  • Ordnungstherapie
  • Homöopathische und phytotherapeutische Begleittherapie

Psychotherapeutisch u. a.:

  • Stress-Management
  • Verhaltenstherapie

Asthma bronchiale

Beim Asthma bronchiale handelt es sich um eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege. Sie ist gekennzeichnet durch eine übersteigerte Reaktionsbereitschaft des Bronchialsystems und einer reversiblen, d. h. wieder umkehrbaren Verengung der Bronchien. Dabei kommt es zur Limitierung des Atemflusses durch einen Bronchospasmus, ein Schleimhautödem und durch die vermehrte Produktion von zähem Schleim.

Asthma - Krankheitsbilder aus ganzheitlicher Sicht

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Die Entstehung eines Asthmas bronchiale ist ein multikausaler Prozess, an dem sowohl endogene als auch exogene Faktoren beteiligt sind:

  • genetische Disposition
  • psychosoziale Belastung, körperliche Anstrengung
  • Atemwegsinfektionen, pseudoallergische Reaktionen auf Medikamente
  • Umweltallergene
  • Rauchen
  • chronischer Husten
  • Kurzatmigkeit

Asthma tritt häufig im Zusammenhang mit z. B. atopischen Ekzem auf. Symptome des akuten Asthmaanfalls sind:

  • Atemnot mit erschwerter und verlängerter Ausatmung
  • Zyanose (Blaufärbung der Lippen)
  • Erschöpfung

Als Auslöser eines akuten Asthmaanfalls kommen zum Beispiel Allergene, Medikamente, körperliche Anstrengung, Infektionen oder psychogene Auslöser durch Konditionierung in Frage.

Beim Verdacht auf ein Asthma bronchiale sollte eine hausärztliche Abklärung und eine Vorstellung beim Lungenfacharzt erfolgen. Es gilt die auslösenden Faktoren zu vermeiden.

Bsp. Naturheilkunde:

  • klassische Ausleitungsverfahren z.B. Schröpfen, Baunscheidtieren
  • Ernährungstherapie, Weglassen von Nahrungsmittel bei denen eine Unverträglichkeit vorliegt, Heilfasten
  • Homöopathische und phytotherapeutische Begleittherapie
  • Ordnungstherapie mit ausreichender Bewegung
  • Darmsanierung

Bsp. Psychotherapie:

  • Atemtherapie
  • Entspannungsverfahren wie Autogenes Training
  • hypnotherapeutische Verfahren
  • Verhaltenstherapie wie das Erlernen von Bewältigungstechniken
  • Tiefenpsychologie/Analytische Verfahren wie das Verstehen und Bewältigung tiefergehender Konflikte und deren Strukturen

Die wichtigsten Diagnosemethoden bei Verdacht auf Asthma sind das Messen der Lungenfunktion (Peak-Flow-Messung und/oder Spirometrie). Weitere Untersuchungen können nötig werden, um die Diagnose zu sichern.

AD(H)S

Die Abkürzung AD(H)S steht für Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung und zählt in der ICD-11 zu den neuronalen Entwicklungsstörungen. Es gibt auch Verläufe, bei denen die Unaufmerksamkeit im Vordergrund steht und Hyperaktivität seltener vorkommt. Dann sprechen wir von ADS. Bei der AD(H)S handelt es sich um ein anhaltendes Muster (mindestens sechs Monate) von Unaufmerksamkeit und/oder einer Kombination von Hyperaktivitäts- und Impulsivitätssymptomen. Die Symptome zeigen sich in der Regel im Kinder- und Jugendalter (vor dem zwölften Lebensjahr), bleiben teilweise aber auch im Erwachsenenalter noch bestehen.

AD(H)S - Krankheitsbilder aus ganzheitlicher Sicht
  • Zusammenwirken psychischer, sozialer, neurobiologischer, genetischer Faktoren sowie Umweltfaktoren
  • aber noch nicht vollständig geklärt
  • Unaufmerksamkeit
  • Hyperaktivität
  • Impulsivität

Bei Verdacht auf eine ADHS bedarf es zur Sicherung der Verdachtsdiagnose eine Abklärung (Befragung der betroffenen Person, evtl. zusätzliche Tests/Fragebögen) sowie eventuelle Verordnung von Psychopharmaka durch ärztliche oder psychologische Psychotherapeuten, Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, psychosomatische Medizin oder Neurologie.

ADHS ist multimodal gut behandelbar, das heißt es wird je nach Symptomausprägung eine Kombination von Psychopharmakotherapie (durch Psychiater), Psychotherapie und/oder Naturheilkunde angewandt.

Bsp. Naturheilkunde:

  • Ordnungstherapie, auf geregelten Tag-Nacht-Rhythmus achten, reichlich Bewegung
  • Reizüberflutung meiden
  • Ernährungstherapie z. B. Zuckerzufuhr achten, keine koffeinhaltigen Lebensmittel, wenig industriell verarbeitete Lebensmittel (Phosphate)
  • Homöopathische, orthomolekulare, phytotherapeutische Begleittherapie

Bsp. Psychotherapie:

  • Psychoedukation
  • kognitive Verhaltenstherapie
  • systemische (Familien)Therapie

Binge-Eating-Störung

Die Binge-Eating-Störung ist eine psychische Erkrankung, die einer Behandlung bedarf. Der Name leitet sich vom englischen Begriff „binge eating“ ab, der für exzessives, übermäßiges Essen steht. Die Binge-Eating-Störung ist in der ICD-11 nun als eigenständiges Störungsbild aufgeführt.

Binge Eating - Krankheitsbilder aus ganzheitlicher Sicht

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  • noch ungeklärt
  • Zusammenspiel biologischer, persönlichkeitsbezogener und soziokultureller Faktoren
  • Auslöser dieser Essanfälle sind in der Regel unangenehme Gefühle
  • Komorbidität mit depressiven Verstimmungen
  • wiederholte, unkontrollierte Essanfälle (Konsum außergewöhnlich großer Nahrungsmengen innerhalb kurzer Zeit)
  • mindestens einmal pro Woche über drei Monate
  • gestörtes Essverhalten zwischen den Essattacken, unregelmäßige Ernährung
  • Einhergehen mit Kontrollverlusterleben, erheblichem Leidensdruck, Ekel- und/oder Schuldgefühlen
  • ohne (regelmäßige) kompensatorische Maßnahmen (häufige Komorbidität mit Übergewicht bis hin zur Adipositas)
  • Betroffenen ziehen sich, um ihre Essattacken zu verbergen, von Freunden und Familie zurück
  • Wahrnehmungsstörungen in Bezug auf Hunger- und Sättigungsgefühl
  • negatives Körperkonzept

Zur Diagnosestellung gehören die Erhebung eines psychopathologischen Befundes und eine allgemeine körperliche Untersuchung durch einen Arzt.

Die Binge-Eating-Störung verläuft meist chronisch. Sie hat jedoch einen günstigeren Verlauf als die Anorexia nervosa oder die Bulimia nervosa.

Binge Eating wird in der Regel multimodal behandelt. Das heißt, es wird eine Kombination von Psychopharmakotherapie (durch Psychiater), Psychotherapie und/oder Naturheilkunde angewandt.

Bsp. Naturheilkunde:

  • Ordnungstherapie
  • Bewegungstherapie, um Folgeerkrankungen zu reduzieren
  • Ernährungsberatung
  • Homöopathische, orthomolekulare, phytotherapeutische Begleittherapie
  • Akupunktur

Bsp. Psychotherapie:

  • Psychoedukation
  • kognitive Verhaltenstherapie
  • interpersonale Therapie
  • dialektisch-behaviorale Therapie

Fettleber

Bei einer nichtalkoholischen Fettlebererkrankung lagern sich vermehrt Triglyceride in das Lebergewebe ein. Betroffen ist davon circa ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung.

Fettleber - Krankheitsbilder aus ganzheitlicher Sicht

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  • erhöhte Kalorienzufuhr
  • Bewegungsmangel
  • Insulinresistenz
  • Fettstoffwechselstörungen
  • Diabestes mellitus Typ 2
  • Adipositas
  • genetische Disposition
  • Medikamente
  • oft beschwerdefrei
  • Druck im rechten Oberbauch

Das Wichtigste in der Diagnostik ist die Unterscheidung einer nichtalkoholischen von einer alkoholischen Fettleber. Dies ist durch eine ausführliche Anamnese möglich. Desweitern sollt eine sonographische Untersuchung der Leber durch einen Facharzt erfolgen.

In der Naturheilkunde stehen unterschiedliche diagnostische Methoden zu Verfügung:

  • Antlitzdiagnose (u. a. Skleren, Hautkolorit allgemein)
  • Fußreflexzonen können z. B. vermehrt schmerzhaft sein
  • Irisdiagnose (v. a. hämatogene Konstitution)
  • Headsche-Zonen können empfindlicher auf Berührung/Druck sein
  • Zungendiagnostik (z. B. Beläge, Zahneindrücke)

Die Therapie richtet sich nach der zugrunde liegenden Ursache. An oberster Stelle stehen ein absoluter Alkoholverzicht, eine Umstellung der Ernährung und eine Gewichtsoptimierung. Derzeit gibt es noch keine zugelassenen Medikamente für die Behandlung der Fettleber. Die einzige Therapie ist daher die Änderung des Lebensstils.

Bsp. Naturheilkunde:

  • Ordnungstherapie mit Alkoholkarenz, Gewichtsoptimierung, Vorbeugung von Obstipationen
  • Ernährungstherapie (z. B. kalorienreduziert, zuckerreduziert/-frei, gesunde Fette)
  • Darmsanierung (antimykotisch)
  • Ausleitungsverfahren (z. B. Schöpfbehandlung der Headschen-Zonen)
  • Physikalische Therapien mittels warmen Leberwickeln
  • Phytotherapeutische Unterstützung (z. B. Bitterstoffe, Artischocke, Löwenzahn)
  • Homöopathische Unterstützung (Konstitutions- oder Komplexmittel)

Bsp. Psychotherapie:

  • Stressbewältigung/Stressprävention
  • Entspannungstherapie
  • Emotionsregulation
  • Ressourcenaktivierung
  • Kognitive Verhaltenstherapie

Quellen:

  • Fettleber: Skripte Leber, Galle, Pankreas der Deutschen Heilpraktikerschule & Lehrbuch „Naturheilpraxis Heute
  • Binge Eating: AMBOSS
  • AD(H)S: ICD-11, Skript Entwicklungspsychologie der Deutschen Heilpraktikerschule, therapie.de
  • Asthma: Skripte Atmung & Psychosomatik der Deutschen Heilpraktikerschule
  • Schilddrüsenfunktionsstörungen: Skript Endokrinologie der Deutschen Heilpraktikerschule
  • Demenz: Skript Organisch bedingte psychische Störungen der Deutschen Heilpraktikerschule & neurologen-und-psychiater-im-netz.org