Ausbildung zum Heilpraktiker Naturheilkunde im Präsenzunterricht

Ausbildung zum Heilpraktiker Naturheilkunde im Präsenzunterricht

Ausbildung zum Heilpraktiker Naturheilkunde im Präsenzunterricht

Unsere Ausbildung zum Heilpraktiker für Naturheilkunde im Präsenzunterrricht wird an unseren Schulstandorten in verschiedenen Kursformen angeboten. Üblich sind Vormittags-, Abend- oder Wochenendkurse. Bitte schauen Sie auf den Seiten des Standortes in Ihrer Nähe, welche Ausbildungsvarianten dieser anbietet.

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Kosten und Informationen

Kursgebühr: ab 6.336,00 € (monatliche Ratenzahlung möglich)

Einschreibegebühr: 300,00 € (wird bei Anmeldung fällig)

gesamt: ab 6.636,00 €*

* Die genauen Preise an den einzelnen Standorten finden Sie in unserem Anmeldeformular. Standortspezifisch können sich Preisunterschiede oder Rabatte ergeben. Informieren Sie sich dazu bitte bei Ihrem Inhaber vor Ort.

Hier geht es zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Aufgrund eines rotierenden Systems in der naturheilkundlich-medizinischen Heilpraktikerausbildung ist der Einstieg jederzeit möglich. Die Ausbildung zum Heilpraktiker für Naturheilkunde im Präsenzunterrricht läuft über 2 Jahre mit 1-2 Tagen Unterricht in der Woche. In den Schulferien der jeweiligen Bundesländer ist unterrichtsfreie Zeit.

Zusätzlich zum Unterricht empfehlen wir ca. 5-10 Stunden Selbststudium in der Woche. Damit bieten wir die Möglichkeit, diese Ausbildung neben einem Studium oder auch neben einer Berufstätigkeit zu absolvieren. Über standortspezifische Möglichkeiten, die Ausbildung zum Heilpraktiker für Naturheilkundeals Intensiv- oder Vollzeitkurs – also in kürzerer Zeit als zwei Jahre – zu absolvieren, informiert Sie der jeweilige Inhaber.

Optional bieten viele unserer Standorte Übungstage, Repetitorien und Prüfungsvorbereitungen an. Fragen Sie einfach unsere Inhaber am jeweiligen Standort oder schauen Sie sich auf unseren Standortseiten um.

Die Themen können an den einzelnen Standorten abweichen.

Dermatologie

Allg. Pathologie/ Immunologie

Niere/ Blase

Herz

Kreislauf- und Gefäßsystem

Blut/ Lymphe

HNO

Augen

Bewegungsapparat

Magen-Darm-Trakt

Leber/ Galle/ Pankreas

Injektionstechniken

Stoffwechsel

Atmungssystem

Körperliche Untersuchung

Anamneseerhebung

Endokrinologie

Onkologie & ganzheitliche Krebstherapie

Neurologie

Psychosomatik

Geschlechtsorgane/ Fortpflanzung

Gesetzeskunde

Infektionslehre

Notfallmedizin

Psychiatrie

Differentialdiagnostik

Hygiene und Laboruntersuchung

Die Themen können an den einzelnen Standorten abweichen.

Ohrakupunktur

Körperakupunktur

Ausleitungsverfahren

Irisdiagnose

Fußreflexzonenmassage

Homöopathie

Biochemie nach Schüssler

Pathophysiognomie

Phytotherapie

Hypnosetherapie / Autogenes Training

Symbioselenkung

Kneipp

Während Ihrer gesamten Ausbildung an der Deutschen Heilpraktikerschule steht Ihnen unser vielseitiger Online-Campus zur Verfügung. Hier gelangen Sie in den Kursbereich der Ausbildung zum Heilpraktiker für Naturheilkunde in unserem Online-Campus.

Hier finden Sie eine Übersicht der Online-Seminare, an denen Sie als Schüler der Deutschen Heilpraktikerschule® exklusiv teilnehmen können.

Als Teilnehmer an der Heilpraktikerausbildung im Fernlehrgang bekommem Sie zudem einen Zugang zur App Deutsche Heilpraktikerschule.

Voraussetzungen für die Ausübung des Heilpraktikerberufs

Voraussetzung für diesen Beruf ist die körperliche und psychische Stabilität. In besondere Maße sind bestimmte persönliche Eigenschaften gefordert: eine gute Auffassungsgabe, Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, komplexe und abstrakte Inhalte zu erfassen. Die Therapie- bzw. Heilerlaubnis erhält man mit dem Bestehen der amtsärztlichen Heilpraktikerüberprüfung. Hierauf bereitet die Ausbildung bei der Deutschen Heilpraktikerschule® intensiv und optimal vor.

Hier finden Sie Informationen zur Heilpraktikerprüfung!

Der Beruf des Heilpraktikers ist der einzige therapeutisch arbeitende Berufszweig des zweiten Gesundheitsmarktes. In den letzten Jahren hat der Heilpraktikerberuf zunehmend an gesamtgesellschaftlicher Bedeutung und Ansehen gewonnen. Die in Therapie und Prävention tätigen Heilpraktiker tragen einerseits zur Verbesserung der Gesundheit großer Teile der Bevölkerung, andererseits zur wesentlichen Entlastungen der Krankenkassen bei. Sie sind aus dem Gesundheitssystem der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr wegzudenken.

Ihre Erfolge basieren zum einen auf der Anwendung zahlreicher bewährter Methoden, die aus der Vergangenheit überliefert sind und heute teilweise wissenschaftlich erklärt werden können. Zum anderen gründet das Gelingen vieler alternativer Behandlungskonzepte aber auch in der Berücksichtigung neuester Erkenntnisse aus der Medizin und anderen Wissenschaftsbereichen, wie der Mikrobiologie, den Neurowissenschaften und der Physik. Nicht selten finden neue Therapieansätze der Erfahrungsmedizin nach einiger Zeit sogar Eingang in die Schulmedizin.

Der Heilpraktiker ist ein durch das Heilpraktikergesetz anerkannter und geschützter Beruf, der eine staatliche Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde voraussetzt. Das Hauptaufgabengebiet des Heilpraktikers liegt in der Therapie körperlicher und seelischer Leiden. Die ganzheitliche Betrachtung des Menschen und seiner gesundheitlichen Situation ist der Kern der Arbeit des Heilpraktikers für Naturheilkunde.

Die meist in eigener Praxis arbeitenden Heilpraktiker decken die gesamte Palette der therapeutischen Versorgung ab – von der Prävention über die Behandlung akuter bis hin zu chronischen Krankheiten. Heilpraktiker behandeln zahlreiche Krankheitsbilder, allein oder begleitend zur bestehenden schulmedizinischen Therapie, in Zusammenarbeit mit den schulmedizinischen Einrichtungen, Ärzten, Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten. Heilpraktiker nutzen althergebrachtes Wissen und haben Kenntnisse in traditionellen, alternativen Diagnose- und Heilverfahren. Mithilfe der ganzheitlichen Sichtweise berücksichtigen sie bei ihren Therapieansätzen auch den Einfluss von Umweltfaktoren und des gesellschaftlichen Umfeldes auf die physische und psychische Gesundheit ihrer Patienten.

Zum Heilpraktiker kommen insbesondere Patienten, die eine Alternative zum Betrieb kassenärztlicher Praxen suchen. Oft sind es chronisch Kranke, die gern alle Möglichkeiten ausschöpfen möchten, um zu Heilung oder Linderung ihrer Beschwerden zu gelangen. Nicht selten haben sie auch eine längere Odyssee von Facharzt zu Facharzt hinter sich. Sie suchen Therapeuten, die ihnen zuhören, sie mit ihren Symptomen ernst nehmen und ihnen helfen, zur Ursache des Problems vorzudringen. Der Ansatz von Heilpraktikern ist dabei nicht allein die Behandlung von Symptomen, sondern die Aktivierung von Selbstheilung und Selbstregulation des Körpers.

Unsere Ausbildungsteilnehmer kommen oft aus den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie, Osteopathie oder anderen medizinischen Berufsfeldern. Da für unsere Ausbildung keine medizinische Vorbildung notwendig ist, gewinnt sie auch für Quereinsteiger oder Branchenfremde immer mehr an Beliebtheit und kann zur persönlichen Weiterbildung genutzt werden.

Die abgeschlossene Ausbildung als Heilpraktiker für naturheilkundliche Medizin eröffnet die folgenden beruflichen Möglichkeiten:

Tätigkeit in eigener Praxis – ohne oder mit Spezialisierung, z.B. auf folgende Therapieverfahren nach einer entsprechenden praktischen und qualifizierten Fachausbildung:

– Konservative Therapieverfahren (u.a. Ausleitungsverfahren, Phytotherapie, Homöopathie)

– Physiotherapieverfahren (u.a. Manuelle Therapie, Osteopathie)

– Fernöstliche Therapieverfahren (TCM, Ayurveda)

– Psychotherapie und psychologische Beratung (Systemische Therapie, tiefenpsychologische Verfahren, Hypnotherapie)

– Ernährungsberaterisch-therapeutische Methoden

Tätigkeit in naturheilkundlich orientierten Privat- oder Kurkliniken

Aufbau eines ganzheitlichen Gesundheitszentrums in einem Team heilkundlicher Fachleute

Tätigkeit als Seminarleiter oder Dozent

Tätigkeit als Referent und Vertreter für die naturheilkundliche Pharmaindustrie

Wenn Sie sich zu dieser Ausbildung an einem teilnehmenden Standort anmelden, pflanzen wir einen Baum. Hier finden Sie alle Informationen zur Aktion Ein Baum für Ihre Anmeldung.

Eine Freundin oder ein Freund hat bereits eine Ausbildung an der Deutschen Heilpraktikerschule® absolviert? Dann profitieren Sie (an teilnehmenden Standorten) von der Aktion Freunde werben Freunde.

Lernen Sie uns kennen

Häufig gestellte Fragen

Die Naturheilkunde hat seit Jahrhunderten eine sehr große Bedeutung, was sich auch zukünftig nicht ändern wird. Die ganzheitliche Medizin beinhaltet eine grundsätzlich andere Herangehensweise an Beschwerdebilder als die der Schulmedizin und stellt damit eine unentbehrliche Ergänzung dar. Häufig eröffnet sie noch ganz andere Möglichkeiten, die Lebensqualität auch bei chronischen Erkrankungen deutlich zu verbessern.

So wird es auch zukünftig immer ein großes Betätigungsfeld für Heilpraktiker geben.

– Familiäre Atmosphäre und gute Gruppendynamik

– Praxisnahe Seminare

– Dozenten mit langjährigen Praxiserfahrungen und sehr guten didaktischen Fähigkeiten

– Modernste Seminartechnik

– Ausführliches Skriptmaterial

– Regelmäßige Klausuren mit kommentierten Antworten

– Flexibiliät und Kulanz

– Faire Preise durch effiziente Unternehmensstruktur

Aufgrund eines Rotationssystems aller Themen können Sie jederzeit zu Beginn eines neuen Themas in die Ausbildung zum Heilpraktiker für Naturheilkunde einsteigen. Für einen leichteren Einstieg bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr erstes Thema zum Schluss der Ausbildung nochmals kostenfrei zu wiederholen.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Heilpraktikeranwärter auch ohne medizinische Vorkenntnisse die Heilpraktikerprüfung bestehen. Sie erhalten zu Beginn des Lehrgangs eine Studieneinführung mit Hinweisen für effektives Lernen sowie ein Skript mit den grundlegenden Fachbegriffen. Außerdem stehen wir Ihnen jederzeit gern beratend zur Seite, wenn der Lernprozess Ihnen schwerfallen sollte.

Verpasste Seminare der Heilpraktikerausbildung können zu einem späteren Zeitpunkt ohne zusätzliche Kosten nachgeholt werden. Alle Seminare wiederholen sich in der Regel alle sechs Monate bis zwei Jahre. Bei Schwangerschaft kann die Ausbildung nach eigenem Ermessen ausgesetzt werden. Die Kursgebühren zahlen Sie unabhängig von der Pause bis zur letzten Rate fortlaufend weiter.

Zunächst sucht der Schulleiter einen Vertretungsdozenten. Sollte das nicht gelingen, wird das Seminar zu einem neuen Termin nachgeholt.

Wenn keine medizinischen Grundkenntnisse und/oder kein naturheilkundliches Wissen vorhanden ist, raten wir von einer verkürzten Heilpraktikerausbildung ab. Das Wissen eines Heilpraktikers sollte auf fachlich höchstem Niveau sein. Dazu kommen die vielen praktischen Diagnose- und Therapieverfahren, deren Vermittlung in noch kürzerer Zeit an Qualität verlieren würde.

Zu Beginn sind keine Zusatzausgaben erforderlich. Im Laufe der Ausbildung zum Heilpraktiker für Naturheilkunde empfehlen wir neben der Anschaffung von Fachliteratur nach und nach den Erwerb verschiedener Untersuchungsinstrumente wie Stethoskop und Blutdruckmessgerät. Die Beschaffung eines naturheilkundlichen Instrumentariums richtet sich nach dem persönlichen Interesse (z. B. Akupunkturnadeln, Baunscheidt-Gerät, Spritzen, Öle).

Im Selbststudium lesen Sie vor der Vorlesung das Thema im Lehrbuch durch und beantworten die Fragen der Klausur so oft, bis keine Fehler mehr auftreten. Die am Schluss eines Kapitels im Lehrbuch stehenden Fragen beantworten Sie schriftlich in Stichpunkten, um in Vorbereitung der mündlichen Prüfung ausreichendes Wissen zu haben. Außerdem legen Sie sich themenbezogene Hefter an: z. Bsp. »Herz«, »Stoffwechsel«, »Pflanzentherapie«, »Krankheiten« usw. Es ist unerlässlich, regelmäßig zur Vorlesung zu kommen.

Wenn Sie alle prüfungsvorbereitenden Angebote nutzen, haben Sie beste Voraussetzungen, um die Prüfung zu bestehen! Sollten Sie dennoch durchfallen, können Sie nach Absprache kostenfrei die Vorlesungen erneut besuchen, von denen Sie denken, dass hier Nachholbedarf besteht.

Ein Heilpraktiker arbeitet meist in eigener Privatpraxis. Man sollte ca. zwei Jahre einplanen, bis eine Praxis in Vollzeit gut läuft. Diese Zeit braucht es, bis das Empfehlungsmarketing („Mundpropaganda“) effektiv ins Laufen kommt.

Der Erfolg der Praxis hängt natürlich immer auch – selbst unabhängig von der allgemeinen Praxisdichte im jeweiligen Stadtgebiet – von der fachlichen Qualifikation des Heilpraktikers ab. Hier sehen wir als Schule unsere Aufgabe, den Studienteilnehmern optimale Aus- und Weiterbildungsangebote anzubieten.

Ein Grundgedanke liegt uns dabei besonders am Herzen: Was braucht es, um ein guter und erfolgreicher Heilpraktiker zu werden und wie setzen wir das in Bezug auf unsere Studienangebote um? Auch in Zusammenhang mit regelmäßigen Evaluationen unterliegen sowohl unsere Seminarangebote als auch unsere Seminarkonzeptionen einer ständigen Qualitätssteigerung.

Ja, das ist grundsätzlich das Ziel unserer Ausbildung!

Die Ausbildung bildet eine ideale Grundlage, sich mit einer eigenen Praxis selbständig zu machen, so wie es viele andere Absolventen vor Ihnen getan haben. Wenn Sie unser gesamtes Angebot nutzen, erhalten Sie eine Ausbildung mit einem Umfang von rund 4.000 Unterrichtsstunden Theorie und Praxis. Neben den naturheilkundlichen Seminaren erhalten Sie zu allen Krankheitsbildern bewährte Therapie- und Rezeptvorschläge. Sie profitieren von den jahrelangen Erfahrungen unserer Dozenten, die mit einer Weitergabe ihres Wissens nicht sparen. Dennoch ist eine Vertiefung der vermittelten naturheilkundlichen Kenntnisse und Fähigkeiten in zusätzlichen Fachseminaren und Workshops zu empfehlen. Einige Naturheilverfahren, wie die Homöopathie und die Körperakupunktur, die als Einführungsseminare in der Ausbildung enthalten sind, erfordern eine meist ein- bis zweijährige Zusatzausbildung. Wir empfehlen außerdem ein klinisches Praktikum über mehrere Wochen.

In der Regel sind Leistungen eines Heilpraktikers private Leistungen, die Patienten selbst tragen. Die Kosten richten sich nach der Gebührenordnung. Hier finden Sie eine Übersicht der naturheilkundlichen Verfahren, die durch Krankenkassen übernommen werden.

Wenn Sie sich bei den Heilpraktiker-Praxen in Ihrer Region umhören, werden Sie sowohl von Erfolgen als auch von Misserfolgen berichtet bekommen. Ob Patienten eine Therapie in Höhe von 40,00 – 80,00 € pro Sitzung selbst zahlen, hängt sicher von den verfügbaren finanziellen Mitteln ab. Einen deutlich größeren Einfluss hat jedoch die Tatsache, ob dem Patienten diese Therapie das Geld wert ist.

Für den Erfolg einer Praxis ist eine ausgezeichnete Fachkompetenz aufgrund umfassender Aus- und Weiterbildung nötig. Eine ebenso große Rolle spielt die soziale Kompetenz: Offenheit, Herzlichkeit, Einfühlungsvermögen und Bereitschaft zur Dienstleistung. Die Therapeut-Patient-Beziehung ist einer der wichtigsten Wirkfaktoren für erfolgreiches therapeutisches Arbeiten.

Nicht zuletzt sind natürlich auch wirtschaftliche Kompetenzen wie eine vernünftige Kostenplanung und wirksame Werbemaßnahmen von Bedeutung. Gern beraten wir Sie beim Aufbau Ihrer Praxis.

Hier finden Sie Erfahrungsberichte unserer Heilpraktikerabsolventen.

Bevor Sie Ihre Praxis eröffnen, sollten alle Informationsunterlagen fertig sein: Prospekt oder Postkarte sowie eine aussagekräftige Webseite. Wir empfehlen den Aufbau eines umfassenden Netzwerks. Sie sollten sich bei allen umliegenden Apotheken und Praxen vorstellen sowie Prospekte hinterlassen: bei psychotherapeutisch tätigen Heilpraktikern, Psychotherapeuten, Hausärzten, Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten. Auch Vortrags- und Seminartätigkeit ist empfehlenswert, um die Praxis bekannter zu machen. (Homöopathische Hausapotheke, Stressmanagement, Erkältungsprophylaxe etc.)

Die Ausbildung zum Heilpraktiker für Naturheilkunde kann auch im Fernlehrgang absolviert werden. Dieser bereitet auf die amtsärztliche Prüfung vor.

Lehrplan ist leer