Warum lohnt sich die Investition in eine gute Heilpraktikerausbildung?

Warum lohnt sich die Investition in eine gute Heilpraktikerausbildung?

Warum lohnt sich die Investition in eine gute Heilpraktikerausbildung?

Sie möchten Heilpraktiker*in werden und anderen Menschen helfen? Doch wie soll man sich im Dschungel hunderter Heilpraktikerschulen und deren Ausbildungsmöglichkeiten zurechtfinden? Und warum lohnt sich eigentlich die Investition in eine gute Heilpraktikerausbildung?

Zunächst gilt es, Folgendes zu wissen

Um Heilpraktiker*in zu werden und als Heilpraktiker*in praktizieren zu dürfen, bedarf es der Erlaubnis nach schriftlicher und mündlicher Überprüfung durch das regionale Gesundheitsamt. Für die Ausbildung selbst gibt es keine gesetzliche Regelausbildung. So variieren die Ausbildungsmöglichkeiten in Dauer, Inhalten und Kosten erheblich.

Selbst wenn in der Ausbildung genügend Wissen für die Überprüfung am Gesundheitsamt angeeignet wurde, so zeigt sich spätestens, wenn es darum geht, als Heilpraktiker*in eigenverantwortlich und selbstständig zu arbeiten, wer wirklich eine gute Heilpraktikerschule besucht hat.

Was eine gute Heilpraktikerausbildung ausmacht

Gerade dieser Unterricht bietet, wie in jeder Ausbildung, schließlich das Wurzelwerk und die Basis für die spätere Tätigkeit in einem sehr verantwortungsvollen Berufsfeld. Es gibt viele Heilpraktiker*innen und der Praxiserfolg hängt nicht zuletzt mit der Qualität der Arbeit zusammen, die man eben in einer guten Ausbildung lernt.

Als Heilpraktiker*in übernimmt man für die eigenen Klienten oder Klientinnen eine große und vertrauensvolle Aufgabe. Dem sollte man gewachsen sein – nicht nur vom theoretischen Wissen, sondern auch von den praktischen Fähigkeiten und der Persönlichkeit.

In diesem Berufsfeld wird man auch immer wieder mit schmerzhaften Themen wie Tod, Missbrauch, Schmerz und Verzweiflung konfrontiert. Dieser professionelle und persönliche Umgang damit will gelernt sein. Wie gehe ich damit um? Wie verhalte ich mich in bestimmten Situationen? Einfühlungsvermögen und Abgrenzung, das lernt man nicht mal eben nebenher, sondern sollte ebenso fester Bestandteil einer guten Ausbildung sein wie der ICD10.

Auch ist für den Beruf und den späteren Erfolg das Thema „Praxisführung und Organisatorisches“ entscheidend und sollte ebenso in jeder guten Ausbildung inkludiert sein.

Sie merken schon, in einer guten Heilpraktikerausbildung steckt mehr als nur reine Prüfungsvorbereitung. Wenn Ihnen Ihr späterer Berufsweg wichtig ist, sollten Sie also deutlich mehr Zeit einplanen als nur ein paar Monate. Was sich hier natürlich aber auch in den Kosten zeigt.

Versetzen Sie sich hier ruhig mal in die Situation Ihrer Klientel: Möchten Sie sich von einer Person behandeln lassen, die die Ausbildung nur in sechs Monaten gemacht hat? Eine Person, die theoretisches Wissen aber wenig praktische Erfahrung hat?

Auswahlkriterien für eine gute Heilpraktikerschule

  1. Fühlen Sie sich in der Schule und in den Räumen wohl? Schließlich werden Sie hier viel Zeit verbringen. Und nun ist es doch auch so, wer sich wohl fühlt, lernt leichter.
  2. Wer werden Ihre Dozenten oder Dozentinnen sein? Haben sie Erfahrung im Unterrichten und ausreichend Praxisbezug?
  3. Nimmt man sich in der Schule schon vor der Anmeldung ausreichend Zeit für Sie und all Ihre Fragen und Anliegen?
  4. Wie hoch wird der praktische Anteil der Ausbildung sein?
  5. Steht die Heilpraktikerschule auch nach Beendigung der Ausbildung für Fragen, Prüfungsanmeldung und Praxisaufbau zur Verfügung?
  6. Sind die Kosten transparent? Was ist alles in den Ausbildungskosten enthalten? Genau hinzusehen, lohnt sich. Nicht dass Sie im Nachhinein feststellen, das versteckte Kosten auf Sie warten, weil Sie noch einiges extra dazubuchen müssen.
  7. Enthält die Ausbildung neben dem reinen Unterricht auch breitgefächerte Lernmethoden wie z.B. Onlinetools oder Lern-Apps? Dies kann oft sehr hilfreich sein.
  8. Und noch ein persönlicher Tipp von mir: Achten Sie auf die Gruppengröße. Kleine Gruppen bis zu zehn Schülern ermöglichen eine wunderbare und vertrauensvolle Lernatmosphäre, bei der auf jeden Einzelnen eingegangen werden kann.

Warum die Heilpraktikerausbildung der Deutschen Heilpraktikerschule

  • Alle Lernunterlagen sind inhaltlich auf dem neuesten Stand und didaktisch auf dem höchsten Niveau. Unser Anspruch ist es, höchste Qualität der Lerninhalte zu gewährleisten.
  • Alle Dozenten und Dozentinnen werden sorgfältig ausgewählt und müssen bestimmten Qualitätskriterien bezüglich Berufserfahrung, Expertenwissen und Freude am Vermitteln von Wissen aufweisen. Nur so kann auch ein Unterricht auf höchstem Niveau mit Bezug zur Praxis stattfinden.
  • Zusätzlich zum Präsenzunterricht steht den Schülern modernes E-Learning wie ein Online-Campus, Lern-App, QR-Codes, Webinare und noch vieles mehr zur Verfügung und runden das Lernangebot ab.
  • Die angebotenen Fachseminare dienen dem Wissensausbau und der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.
  • Faire Konditionen und transparente Vertragsbedingungen zeichnen die Deutsche Heilpraktikerschule aus.
  • Persönlicher Kontakt – jedes Anliegen, ob organisatorisch oder fachlich, hat bei uns höchste Priorität. Wir finden passende Lösungen für unsere Schüler*innen und begleiten bei Bedarf auch während der Praxisgründung oder stehen beratend im Praxisalltag zur Seite.
  • Wir bereiten nicht nur auf die Prüfung vor – wir bilden aus und weiter!
  • Rundum theoretisch und praktisch gut auszubilden, ist das wichtigste Anliegen der Deutschen Heilpraktikerschule.

Hier finden Sie alle Informationen zu unseren Heilpraktikerausbildungen:

Dieser Beitrag wurde von Sonja Schmidt verfasst. Sie ist Inhaberin der Deutschen Heilpraktikerschule Erlangen.

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