Wie mentales Training den Alltag verändern kann: Das Leben ist jeden Tag voller Herausforderungen. Diese können positiv oder negativ sein. Doch wie man diesen Herausforderungen begegnet, hängt davon ab, wie man seine Welt wahrnimmt.
Jeder Mensch verfügt über die Fähigkeit, seine Gedanken und Emotionen in eine positivere Richtung zu lenken. Zu lernen, etwas anzunehmen, etwas selbst zu verändern und sich neu zu orientieren. Auch wenn man sich mit diesem Thema nicht ständig auseinandersetzt, laufen diese Prozesse permanent im Hintergrund ab.
Sollte jemand sich nur Gedanken um Probleme, Sorgen und Ängste machen, kann es sehr schwerfallen, seine Ziele positiv im Blick zu behalten und zu erreichen. Es ist zwar nicht leicht, aber durch viele Übungsstunden kann man lernen, sich positiv aufzustellen.
Doch wie schafft man es, seine mentale Stärke zu erhöhen?
Mentales Training ist nichts anderes als Mentaltraining. Außerdem kann man es Gehirnjogging nennen. Es umfasst verschiedene Bereiche, die die soziale und emotionale Kompetenz, kognitive Fähigkeiten, die eigene Belastbarkeit und ihre Grenzen, das Selbstbewusstsein oder Wohlbefinden fördern oder steigern können.
Unter mentalem Training fasst man folgende psychologische Methoden zusammen:
- Konzentrationsübungen
- Entspannungsübungen
- Meditationen
- Fantasiereisen
Wer kann mentales Training nutzen?
Mentaltraining ist für jeden geeignet, egal ob Jung oder Alt. Alle, die fit bleiben und ihre komplette Leistung in den Alltag einbauen wollen, können Mentaltraining nutzen.
Doch wofür kann man mentales Training einsetzen?
Besonders hilfreich sind psychologische Methoden des Mentaltrainings auch bei folgenden Situationen:
- Schlafstörungen
- Kopfschmerzen und Migräne
- Ängsten
- Selbstbewusstseinsstärkungen
- Entspannungsförderung und Beruhigung
- Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen
- familiären Problemen
- beruflichen Problemen
- Verhaltensauffälligkeiten
- bei Aufregung (z.B. vor Publikum sprechen)
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Dieser Beitrag wurde von Saskia Ewers verfasst. Sie ist zertifizierte Psychologische Beraterin, Kinder-, Jugend- und Familienberaterin, Schematherapeutin und Entspannungspädagogin, Pädagogische Fachkraft in der Inklusion sowie Dozentin und Qualitätsmanagementbeauftragte der Deutschen Heilpraktikerschule Mülheim/Ruhr.
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