Was macht die Arbeit als Heilpraktiker aus?

Was macht die Arbeit als Heilpraktiker aus?

Was macht die Arbeit als Heilpraktiker aus?

Der Heilpraktikerberuf gehört zu den erfüllendsten, die man sich vorstellen kann. Zufriedene Patienten, deren Leid gelindert oder beseitigt werden konnte, geben das Gefühl, einen wertvollen Beitrag für die einzelne Person und die Gesellschaft insgesamt erbracht zu haben. Der Ruf der Heilpraktikerschaft ist aus Patienten- oder Interessentensicht hervorragend. Sie sind bei weiten Teilen der Bevölkerung anerkannt und werden wertgeschätzt. Der Beruf ermöglicht es, Kenntnisse und Fertigkeiten im Sinne des Therapieerfolges vielfach zu kombinieren. Der Erfolg der Arbeit sichert den Heilpraktikerinnen und Heilpraktikern zudem eine solide existenzielle Grundlage.

Gesellschaftliche Bedeutung

Die über 12.000 Praxen der naturheilkundlich arbeitenden Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker sind aus dem Gesundheitswesen der Bundesrepublik nicht mehr wegzudenken. Sie verstehen sich nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung der ärztlichen Praxis. Ihr Betätigungsfeld liegt überwiegend in der Behandlung chronischer Erkrankungen, bei denen die Schulmedizin über eine rein symptombezogene und notwendigerweise medikamentengestützte Therapie nicht hinauskommt. Die Heilpraktiker, die sich nicht als Alternative, sondern als begleitende, also komplementäre Therapeuten sehen, suchen mit ihren Patienten nach Möglichkeiten ordnungstherapeutischer Unterstützung. Dies schließt das Bestreben nach lebens- und ernährungsumstellenden Maßnahmen ein. Beim Heilpraktiker erhält der Patient Zeit, sich zu öffnen, eine ausführliche Erklärung seiner Befunde sowie ein selbstbestimmtes Angebot zur Veränderung seiner Umstände. Evidenzbasierte Methoden kommen dabei ebenso zur Anwendung wie klassische Naturheilverfahren und durch Erfahrung belegte, wirksame Therapiemethoden.

Selbstwirksamkeit garantiert

Die Heilpraktikerausbildung darf als Beginn eines lebenslangen, therapeutischen Lernprozesses betrachtet werden. Die Absolventen erlernen solide Grundlagen, um nach der Ausbildung am Patienten zu arbeiten. Die sich zeigenden Grenzen werden durch immer wieder anzuschließende Weiterbildungen erweitert. Das macht Spaß, führt zur Selbstentfaltung und damit zur Selbstwirksamkeit, bringt Erfolg am Patienten, erweitert Gestaltungsmöglichkeiten in Diagnostik und Therapie, sichert Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit, bringt finanzielle Sicherheit und das Glücksgefühl, den richtigen Beruf gelernt zu haben.

Hier finden Sie alle Informationen zu unseren Heilpraktikerausbildungen:

Dieser Beitrag wurde von Michael Bochmann, Gründer und Inhaber der Deutschen Heilpraktikerschule, verfasst.

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