Hospitation beim Verein Naturheilpraxis ohne Grenzen e.V. – ein Erfahrungsbericht: Die Fernakademie der Deutschen Heilpraktikerschule ist Fördermitglied des gemeinnützigen Vereins Naturheilpraxis ohne Grenzen e.V. (NoG). Durch diese Kooperation haben Teilnehmende der Heilpraktikerausbildung im Fernlehrgang die Möglichkeit, im Rahmen einer mehrwöchigen Hospitation in einer der NoG-Praxen zu unterstützen – und so wertvolle praktische Einblicke zu gewinnen.
In diesem Beitrag berichtet unsere Teilnehmerin Laura Völker von ihren Erfahrungen in der Frankfurter Praxis von Naturheilpraxis ohne Grenzen.
Der Weg zur Hospitation – einfache und herzliche Aufnahme
„Ich bin über die wöchentliche Information für Teilnehmende der Fernakademie auf den Verein Naturheilpraxis ohne Grenzen aufmerksam geworden“, erzählt Laura Völker. „Da es glücklicherweise auch in meiner Heimatstadt Frankfurt am Main einen Standort gibt, habe ich mich per E-Mail direkt an den Verein gewandt. Schon kurze Zeit später erhielt ich dann eine sehr freundliche Antwort mit allen nötigen Informationen.“
Nach einem persönlichen Telefonat mit der Standortleitung durfte Laura selbst entscheiden, wann und wie oft sie hospitieren wollte – flexibel und ganz an ihre Ausbildung angepasst.
Praktische Einblicke in die Naturheilpraxis
Während ihrer Hospitation unterstützte Laura das Team beim Auf- und Abbau der Praxisausstattung und durfte bei verschiedenen Heilpraktikern während der Behandlungen zusehen.
Da die Praxisräume keine offiziellen Behandlungsräume sind, werden dort keine invasiven Verfahren angewendet. Stattdessen konnte sie vielfältige naturheilkundliche Ansätze erleben wie:
- manuelle Therapien,
- homöopathische Behandlungen,
- psychotherapeutische Gespräche und
- Beratung zum weiteren Krankheitsverlauf.
„Das Team hat mich sehr offen und herzlich aufgenommen“, berichtet Laura. „Ich darf jederzeit wiederkommen – auch regelmäßig, ob während meiner Ausbildung oder später mit Heilpraktikererlaubnis.“
Persönliche Eindrücke und neue Perspektiven
Besonders beeindruckt hat Laura die Vielfalt der naturheilkundlichen Verfahren: „Ich hatte ursprünglich gar nicht vor, mich mit manuellen Therapien zu beschäftigen“, erzählt sie. „Aber durch die Hospitation konnte ich die Dorn-Methode kennenlernen – und sie hat mich so begeistert, dass ich mich nun intensiver damit beschäftigen möchte.“
Neben den fachlichen Einblicken war für sie vor allem der direkte Patientenkontakt wertvoll: „Es ist eine tolle Möglichkeit, den Umgang mit Patienten zu üben und in den regelmäßigen Teamsitzungen von erfahrenen Heilpraktikern zu lernen. Außerdem ist es ein schönes Gefühl, bedürftigen Menschen helfen zu können.“
Fazit: Eine wertvolle Erfahrung für angehende Heilpraktiker
Folglich bietet die Hospitation bei NoG Teilnehmenden der Fernakademie der Deutschen Heilpraktikerschule eine einzigartige Gelegenheit, Praxisluft zu schnuppern, wertvolle Kontakte zu knüpfen und die Arbeit erfahrener Heilpraktiker kennenzulernen.
So wird die Ausbildung nicht nur theoretisch fundiert, sondern auch praktisch erlebbar – ein wichtiger Schritt auf dem Weg in den Heilpraktikerberuf.
Möchten auch Sie Heilpraktiker werden und praxisnahe Erfahrungen sammeln? Dann informieren wir Sie gerne über die Möglichkeit der Hospitation bei Naturheilpraxis ohne Grenzen e.V.






Dieser Beitrag wurde vom Team der Fernakademie verfasst.
