Video: Die Gehirnforschung und ihre Bedeutung für Pädagogik, Psychotherapie und Trauma-Arbeit

Video: Die Gehirnforschung und ihre Bedeutung für Pädagogik, Psychotherapie und Trauma-Arbeit

Im Rahmen einer Kooperation mit dem Verlag für audio-visuelle Medien Auditorium Netzwerk präsentieren wir Ihnen regelmäßig Videos zu psychotherapeutischen Themen. Dabei handelt es sich um einen Trailer. Falls Sie mehr zu dem jeweiligen Thema erfahren möchten, klicken Sie einfach auf den Link am Ende des Videos. Dort erhalten Sie Möglichkeit, die Vortragsreihe zu kaufen.

Die Gehirnforschung und ihre Bedeutung für Pädagogik, Psychotherapie und Trauma-Arbeit

Vorträge auf der NEURO 2008, dem 2. Schweizer Bildungsfestival in Weggis am Vierwaldstättersee.

Prof. Dr. Gerald Hüther: Die Zukunft des Lernens – Voraussetzungen für gelingende Lernprozesse aus neurobiologischer Sicht.
Der Leiter der Neurobiologischen Grundlagenforschung an der Universitätsklinik Göttingen präsentiert aktuelle Ergebnisse der modernen Hirnfoschung: – die Bedeutung der Beziehungserfahrung für die kindliche Entwicklung – den Einfluss von Verunsicherung, Angst und psychoemotionalen Belastungen auf die kindliche Hirnentwicklung – die eminente Wichtigkeit des Gefühls der emotionalen Geborgenheit.

Marianne Bentzen: Denke mit deinem ganzen Körper und deiner ganzen Erfahrung.
Die Dänin forscht und unterrichtet auf dem Gebiet der Körperpsychotherapie. In ihrem Vortrag über frühkindliche Entwicklung und soziale Regulation des Gehirns zeigt sie grundlegende Interventionen auf, die den Theapieprozess effektiv verstärken.

Dr. Peter A. Levine: Der Körper trägt die Last des Traumas.

Geist, Gehirn und Körper spielen bei der Traumaauflösung eine vernetzte Rolle. Der renommierte Traumaforscher Levine präsentiert moderne neurowissenschaftliche Erkenntnisse bei der Begleitung traumatisierter Menschen jeden Alters

Dieser Gastbeitrag wurde von Auditorium Netzwerk verfasst.

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