Goldene Milch – ein leckeres Getränk aus dem Ayurveda

Goldene Milch – ein leckeres Getränk aus dem Ayurveda

Goldene Milch, auch bekannt als „Kurkuma Latte“ erobert gerade alle Genießerherzen!

Super gesund und wirklich lecker strahlt sie einen sonnengelb an, man kann nicht widerstehen, man muss einfach zulangen!

Die Hauptzutat ist Kurkuma, eine goldgelbe Wurzel, bekannt von Currygerichten, denen sie ihre typische gelbe Farbe verleiht. Manchen ist Kurkuma auch als indischer Safran bekannt und wird gerne mit Ingwer verglichen.

In der traditionellen chinesischen Medizin wird Kurkuma sehr erfolgreich als äußerst wirksames Medikament eingesetzt, sozusagen als natürlicher Entzündungshemmer oder Antibiotikaersatz aufgrund seiner hohen entzündungshemmenden Eigenschaften.

Was wirkt genau?

Kurkuma enthält einen Wirkstoff namens Curcumin, er wirkt stark antioxidativ und unterstützt nebenwirkungsfrei die Genesung und viele Zipperlein bei Darm-, Leber-, Gelenkerkrankungen aber auch bei Erkältungen. Aufgrund seiner Stoffwechsel- und hormonregulierenden Wirkungsweise wirkt Kurkuma auch bei Diabeteserkrankungen.

Kurkuma und Pfeffer sind siamesische Zwillinge!

Damit das Curcumin seine volle Bioverfügbarkeit und Wirkung entfalten kann, sollten Sie Kurkuma immer zusammen mit schwarzem Pfeffer verwenden. In dieser Kombination sind sie auch ein Gewinnerteam, um Ihren Stoffwechsel so richtig in Schwung zu bringen! Probieren Sie die goldene Milch, sie ist unsagbar lecker, gesund, einfach herzustellen und ein traditionelles Heilmittel im Ayurveda!

Hier das Rezept für Goldene Milch:

  • 250 ml Pflanzenmilch (Hafer oder Mandelmilch)
  • 1 EL Bio Kurkumapulver
  • Eine ordentliche Prise Schwarzer Pfeffer
  • Eine Prise Zimt
  • Nach Belieben süßen mit Agavensirup
  • 1 TL Kokosöl

Alles gut erwärmen (nicht kochen, damit die Wirkstoffe erhalten bleiben!) und über den Tag verteilt genießen!

Genießen ohne Reue und etwas Gutes für Ihren Körper tun – lassen Sie es sich schmecken!

 

Dieser Beitrag wurde von Nicole Steckenleiter, Inhaberin der Deutschen Heilpraktikerschule München, verfasst.

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