Dank Ergonomie zum gesundheitsfreundlichen Arbeitsplatz

Dank Ergonomie zum gesundheitsfreundlichen Arbeitsplatz

Dank Ergonomie zum gesundheitsfreundlichen Arbeitsplatz

Dank Ergonomie zum gesundheitsfreundlichen Arbeitsplatz

Gesundheit ist eine grundlegende Voraussetzung, um beruflich leistungsfähig zu sein! Ein ergonomischer, gesundheitsfreundlicher Arbeitsplatz sollte demnach fester Bestandteil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements sein, damit Mitarbeiter geeignete Arbeitsbedingungen vorfinden, um im Arbeitsalltag beschwerdefrei, motiviert und erfolgreich zu bleiben. Es gilt also grundsätzlich die Arbeitsbedingungen an den Arbeitnehmer anzupassen und nicht umgekehrt! Dabei reicht es nicht aus, diese nur mit ergonomischen Stühlen zu versorgen. Vielmehr sollte geschaut werden, was jeder Einzelne individuell benötigt, um optimal arbeiten zu können. Die Bandbreite reicht hier vom geeigneten Mobiliar, über flexibel gestaltbare Arbeits- und Pausenzeiten bis hin zu Entspannungs- oder Sportangeboten oder etwa Ruheräumen.

Das Berufsleben macht einen großen Teil des Lebens eines jeden Menschen aus. Fühlt er oder sie sich hier wohl, trägt das wesentlich zur Motivation und Leistung des Arbeitnehmers bei. Krankheitsbedingte Ausfälle durch beispielsweise Lärm, unbequeme Stühle, ineffiziente Arbeitsabläufe oder extreme Temperaturen können so minimiert werden – ebenso wie hohe betriebliche Ausfallkosten.

Um einen gesundheitsförderlichen Arbeitsplatz zu schaffen, sind sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer gefragt. An erster Stelle sollte eine offene Kommunikation über die persönlichen Bedürfnisse des Arbeitnehmers an sein Arbeitsumfeld stehen. Auch wenn nicht alle individuellen Wünsche immer realisierbar sein mögen, lassen sich in vielen Fällen jedoch Möglichkeiten finden, um gemeinsam einen geeigneteren Arbeitsplatz zu schaffen. Zugleich vermittelt ein offenes Ohr seitens des Arbeitgebers dem Mitarbeiter ein Gefühl der Wertschätzung, was sich wiederum positiv auf das Vertrauen und die Motivation auswirkt. Mitarbeiter können besonders durch ein geschultes Ergonomieverhalten dazu beitragen, Fehlbelastungen- und haltungen des Rückens am Arbeitsplatz zu vermeiden, um so Muskelskeletterkrankungen und Schmerzen zu verhindern.

Hilfreiche Unterstützung bei der Ausgestaltung eines ergonomischen Arbeitsplatzes erhalten Unternehmen durch speziell ausgebildete Ergonomie-Berater, die diesen Prozess begleiten und viel praktisches Know-how zur Verfügung stellen.

Berater für Ergonomie

Für alle, die sich im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsberatung weiterbilden möchten, bietet sich die Ausbildung zum Berater für Ergonomie an der Deutschen Heilpraktikerschule in München an. Der praxisnahe Unterricht bereitet Sie optimal auf Ihre zukünftige Tätigkeit als Ergonomie-Berater vor. Sie lernen, die Verbindungen zwischen körperlichen Belastungen in der Arbeitswelt und den daraus resultierenden Auswirkungen auf den Bewegungsapparat zu erkennen. Und erfahren, wie Sie unterstützend tätig sein können, sodass Belastungssituationen und Fehlhaltungen am Arbeitsplatz minimiert werden können und eine entsprechende Leistungsfähigkeit sichergestellt wird. In der 2-tägigen Intensiv-Ausbildung erhalten Sie nützliche Tipps und Werkzeuge und lernen zahlreiche Übungen, mit denen Sie Ihre Klientel bei der Realisierung eines gesundheitsfreundlichen Arbeitsplatzes umfassend beraten können. Mitarbeiter lernen dabei, wie sie ihren Arbeitsplatz individuell anpassen sowie ihr eigenes Verhalten analysieren und zugleich gesundheitsförderlicher gestalten können.

Ausführliche Informationen zu den Lehrinhalten der Ausbildung zum Berater für Ergonomie am Standort München sowie zum nächsten Termin im Oktober 2018 erhalten Sie hier.

Dieser Beitrag wurde von Henriette Frädrich, Mitarbeiterin für Newsletter & Blogbeiträge an der Deutschen Heilpraktikerschule München, verfasst.

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