„Jeden Morgen gesund aufzuwachen, ist das Beste, was uns passieren kann“
Solche oder ähnliche Sätze hat sicherlich schon jeder von uns gesagt, gehört oder in den Sozialen Medien wie Facebook gelesen.
Doch erst wenn wir einmal krank werden, wissen wir, wie schön es ist, gesund zu sein. Nur ebendies ist leider nicht jedem gegeben. Aber was eigentlich ist Krankheit?
Gesundheit und Krankheit
Gesundheit wird derzeit von der Word Health Organization (WHO) als „ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen“ definiert. Also muss Krankheit das Gegenteil sein. Oder?
Krankheit ist nicht nur Ausdruck veränderter Laborwerte oder Hautausschläge oder Befunde im Ultraschall, sondern auch ein rein subjektives Gefühl. Fühlen sich einige Personen bei einer Erkältung hundeelend (ich reihe mich hier ein), gehen andere wiederum etwa mit einer Gallenblasenentzündung zur Arbeit. Und wer schon einmal eine Gallenblasenentzündung gehabt hat, weiß, wie schmerzhaft sie sein kann!
Jedes Gehirn bewertet anders
Dieses subjektive Krankheitsgefühl sagt jedoch nichts über den einzelnen Menschen aus. Es hat rein gar nichts mit Held oder Schwächling zu tun. Jeder Einzelne erlebt und bewertet Symptome anders. Einerseits wird die Empfindung der Krankheit und Schmerzen im Gehirn bei jedem anders verarbeitet, anderseits wurden wir in unserer Kindheit mit diesem Gefühl unterschiedlich geprägt.
Der Welttag der Kranken wurde seinerzeit von Papst Johannes Paul II. eingeführt, um allen Kranken zu gedenken. Sicherlich macht es Sinn, sich einmal bewusst zu werden, wie schön es ist, einigermaßen gesund zu sein.
Was tun, um gesund zu bleiben?
Wir Heilpraktiker/innen sowie die Naturheilkunde zielen nicht nur darauf ab, Krankheiten zu lindern, sondern Gesundheit zu erhalten:
Dies fängt an bei einer gesunden Ernährung, die nicht rein vegetarisch oder vegan sein muss, allerdings zu einem Großteil aus Obst und Gemüse bestehen sollte. Wer dies hinbekommt, darf sich selbstverständlich auch einmal etwas Süßes oder „Ungesundes“ gönnen (auch hier reihe ich mich ein, auch wir Heilpraktiker/innen sind nur Menschen).
Und wie wäre es im Frühjahr mit einer Brennnessel-Kur zur Blutreinigung (neudeutsch: Detox)? Die Brennnessel kann unseren Organismus von angesammelten schädlichen Stoffwechselprodukten reinigen, die in der Alternativmedizin auch als Schlacken bezeichnet werden. Drei Tassen Brennnesseltee täglich kann Sie fit für das Frühjahr machen. Lassen Sie sich zwecks Dosis und Zubereitung von einem/einer Heilpraktiker/in oder von Ihrer Apotheke beraten.
Sie möchten Heilpraktiker/in werden?
Sie interessieren sich für den Beruf des Heilpraktikers? Wir sind für Sie die richtigen Ansprechpartner! Schreiben Sie uns bei Interesse unter muenster@deutsche-heilpraktikerschule.de oder schauen Sie auf unserer Homepage unter www.deutsche-heilpraktikerschule.de/muenster.
Hier finden Sie alle Informationen zu unseren Ausbildungen zum Heilpraktiker für Naturheilkunde:
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