„Rückenschmerzen kenne ich nicht“. Wenn Sie dies von sich behaupten können, herzlichen Glückwunsch! Wenn nicht, dann haben wir zum Tag der Rückengesundheit am 15. März 2021 fünf wertvolle Tipps für Sie! Ihr Rücken muss einiges aushalten, da stimmen Sie uns sicherlich zu. Daher schauen wir ihn uns mal ein bisschen näher an.
Tragende Rolle im Leben
Der Rücken ist ein ausgesprochen wichtiger Teil Ihres Bewegungsapparates, der neben Wirbelsäule und Muskeln noch aus Bändern, Nerven, Gefäßen und Lymphbahnen besteht.
So trägt er einen Teil Ihres Gewichtes, bringt Sie mitsamt Beinen und Füßen Zeit Ihres Lebens von A nach B und verbiegt sich für Sie unzählige Male zwischen Himmel und Erde.
Das Leben an sich verlangt Ihnen schon sehr viel ab, daher müssen Sie bildlich gesprochen auch Tag für Tag so einiges schultern – ganz zu schweigen von den ganzen Dingen, die auf Ihrem Rücken ausgetragen werden!
Ihr Rücken leidet mit
Sie sehen: Wird es zu viel, reagiert Ihr Rücken nicht nur auf die immense körperliche Belastung, sondern er leidet auch mit Ihnen, wenn die seelische Last zu groß wird. Die Antwort Ihres Rückens heißt Schmerzen oder Bewegungseinschränkung bis hin zur Bewegungsunfähigkeit durch muskuläre Verhärtungen und Blockaden von Wirbeln oder Fehlstellungen. Ist das Zusammenspiel der dorsalen Muskelgruppen gestört oder nicht mehr gegeben, kann es unter Umständen zu einer Bandscheibenvorwölbung oder sogar zum Bandscheibenvorfall kommen.
Weil wir es können
Aber wir wären nicht wir, hätten wir nicht Tipps und Tricks parat, um Rückenschmerzen zu lindern oder besser noch zu vermeiden:
Gönnen Sie sich doch eine Breuß-Massage! Diese bedachte Art der Massage erreicht auch tiefere Muskelschichten des Rückens und kann Myogelosen, also Muskelverhärtungen, lösen und Sie oftmals von Ihren Rückenschmerzen befreien.
Mit der Dorn-Therapie können verschobene Rückenwirbel, aber auch andere Gelenke, schmerzlos und sanft in ihre natürliche Lage zurückbewegt werden. Der Therapeut respektiert dabei Ihre individuelle Belastungs- und Schmerzgrenze. Durch die Repositionierung der Rückenwirbel kann somit einer Fehlhaltung vorgebeugt werden, die oftmals Anlass für Muskelschmerzen sind.
Bei der Neuraltherapie werden kleinste Mengen eines Lokalanästhetikums (bis zu 2-prozentiges Procain oder Lidocain) mit einer hauchdünnen Nadel in die gesunde Haut über der schmerzenden Stelle gespritzt. Eine unter anderem schmerzlindernde Wirkung sorgt dafür, dass Sie sich häufig wieder besser bewegen können, die Durchblutung der Rückenmuskulatur dadurch angeregt wird und die Rückenschmerzen vielfach nachlassen.
Zusätzlich können Sie sich tapen lassen. Meist bunte Tapes, also Pflaster, die Sie etwa von Leistungssportlern kennen, führen dazu, dass die getapte Muskulatur u.a. besser durchblutet wird und Verhärtungen aufgelöst werden können.
Ein ganzheitlich arbeitender Therapeut oder Heilpraktiker betrachtet allerdings nicht nur die Wirbelsäule und die Muskulatur. Ebenfalls richtet er seinen Fokus auf den psychischen Aspekt Ihrer Rückenschmerzen, für den etwa die Therapie mit Bachblüten zur Verfügung steht. Für die ganzheitliche Sichtweise von Rückenschmerzen gibt es viele Bachblüten, die bei Ängsten oder Überforderung eingesetzt werden können, denken wir doch an die Blüten Larch, Mimulus oder Elm.
1001 Möglichkeiten gegen Rückenschmerzen
Ergänzend zu den genannten fünf Empfehlungen kennen z.B. die Homöopathie, die Biochemie nach Dr. Schüssler, die Ohrakupunktur, die Komplexhomöopathie oder die Bioresonanztherapie unzählige Wege, Rückenschmerzen zu lindern oder Ihre Rückengesundheit zu erhalten.
Die Naturheilkunde bietet so viele Perspektiven, um gesund durch den Alltag zu kommen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, sind Sie bei uns genau richtig. Sprechen Sie uns an!
Kommentar verfassen