Die Irisdiagnose – faszinierend – altbewährt – sehr gefragt
Kann man wirklich im menschlichen Auge lesen? Ja das kann man!
Eignen auch Sie sich dieses spezielle Wissen an. Altbewährt und dennoch einfach anwendbar ist die sogenannte Augendiagnose/Irisdiagnose. Diese Form der speziellen Diagnostik, die heutzutage in vielen naturheilkundlichen Praxen Anwendung findet, ist die Analyse von Farben und Strukturen der Regenbogenhaut (Iris) des menschlichen Auges. In der Iris spiegelt sich der ganze Körper, ähnlich wie an den Fußreflexzonen, wieder.
Die Irisdiagnose kann Krankheiten und Krankheitstendenzen aus dem Auge erkennen. Z. B. Organschwächen, Entzündungen und Stoffwechselstörungen.
Sie kann detaillierte Informationen über den vererbten und erworbenen Gesundheitszustand eines Menschen liefern. Dadurch ermöglicht sie, die Zusammenhänge zu erkennen, die zur Krankheitsentstehung beitragen und gibt konkrete Hinweise zur gezielten, individuellen naturheilkundlichen Behandlung.
Ebenso, wie ein Fingerabdruck, ist die Iris bei jedem Menschen einzigartig, kann sich jedoch im Laufe des Lebens verändern. Somit ist die Irisdiagnose nicht nur für eine Momentaufnahme geeignet, sondern dient dem geübten Diagnostiker auch als Verlaufskontrolle während der naturheilkundlichen Behandlung.
Die Irisdiagnose stellt eine in der naturheilkundlichen Praxis bewährte Methode dar, da sie wertvolle Hinweise zur Anamnese liefern kann. Sie ist mit vielen anderen Methoden kombinierbar.
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Dieser Beitrag wurde von Suzana John verfasst. Die Standortleiterin der Deutschen Heilpraktikerschule in Eschwege bildet Heilpraktiker für Naturheilkunde aus. Neben Kursteilnehmern aus dem Raum Eschwege, kommen auch Personen aus Göttingen und Kassel zur Deutschen Heilpraktikerschule, um Heilpraktiker zu werden. Verbeinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch für die Heilpraktikerausbildung.
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