„Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben“ (Oscar Wilde), gerade in der heutigen Zeit gilt dies auch für Betriebe und der Erfolg liegt im Tun!
Darum bietet die Deutsche Heilpraktikerschule München, Fachseminare im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement und Betriebliche Gesundheitsförderung an.
Dabei sollte Ihnen der Unterschied bekannt sein, dass Betriebliches Gesundheitsmanagement nicht mit Betrieblicher Gesundheitsförderung gleichzusetzen ist!
Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)?
Betriebliches Gesundheitsmanagement verbindet sämtliche Teilbereiche, die mit innerbetrieblicher Gesundheit zusammenhängen und ist das große Gesamtziel. BGM setzt bei übergeordneten Managementprozessen an, es geht um nachhaltige Veränderung in Abläufen und Prozessen.
Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)?
BGF hingegen ist ein Teil von BGM. Zum Beispiel können dies gesundheitsfördernde Kurse sein wie Rückenkurse oder Maßnahmen wie Massagen oder die kostenfreie Bereitstellung von Obst.
BGM ist ein Prozess und eine übergeordnete Aufgabe, die die Führungskräfte, den Arbeitsschutz und den Betrieb einbezieht, um ein funktionierendes, strukturiertes System aufzubauen, das einen festen Bestandteil der Firmenphilosophie bildet.
Vielleicht fragen Sie sich: Was hat eine Heilpraktikerschule mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement und Betrieblicher Gesundheitsförderung zu tun?
Eine ganze Menge, denn das Thema Gesundheit spielt nicht nur für Therapeuten und Heilpraktiker eine ausschlaggebende Rolle in ihrem Berufsleben, sondern auch Betriebe sind mehr denn je für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter verantwortlich!
Die Deutsche Heilpraktikerschule München setzt neue Trends im Ausbildungssektor mit der Schulleitung Nicole Steckenleiter, die – ursprünglich aus der Physiotherapie kommend – sich immer mehr mit den Gesundheitsfaktoren in Betrieben beschäftigte, bis sie selbst mehrere Ausbildungen im Bereich Gesundheitsförderung und Betriebliches Gesundheitsmanagement machte bis hin zum Manager für Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Laut der Deutschen Heilpraktikerschule München beginnt Gesundheit bereits auf der Managementebene in den Betrieben! Wenn Sie bedenken, dass die meisten von uns den größten Teil unseres Lebens in der Arbeit verbringen, sollte nicht nur dringend sondern sogar zwingend auch an die ergonomische und psychosoziale Arbeitsgestaltung am Arbeitsplatz gedacht werden!
Wo beginnt eine nachhaltige Veränderung im Gesundheitsverhalten?
Die Verhältnisprävention ist das, was der Arbeitgeber im Arbeitsumfeld verändern kann! Die Veränderung und Optimierung beginnt nicht beim Arbeitnehmer, sondern immer ganz oben in der Führungsriege, im Management! Eine motivierte Führungskraft, die seinem Team eine positive psychosoziale Arbeitskultur vorlebt, als Vorbild fungiert und seiner Fürsorgepflicht als verantwortungsbewusster Teamführer nachkommt, wird sich automatisch leichter tun, ein leistungsfähiges Mitarbeiterteam nachhaltig in der Unternehmenskultur zu integrieren.
Warum ist BGM dafür wichtig?
Die Zahlen der letzten Jahre bestätigen, dass Betriebe, die sich um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter kümmern, die Leistung und Arbeitszufriedenheit steigern und die Kosten für Arbeitsausfälle senken konnten. Alle Mitarbeiter eines Betriebes profitieren von gesünderen Arbeitsbedingungen.
Aufgrund des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels ist es für Betriebe zunehmend schwieriger, geeignete Mitarbeiter zu finden. Welch ein Dilemma, wenn die Angestellten aufgrund von vermeidbaren Krankheitstagen ausfallen oder gar höhere Kosten verursachen, weil sie zwar körperlich da sind, aber innerlich schon lange gekündigt haben – sogenannte Fälle von Präsentismus!
Betriebliches Gesundheitsmanagement wird heute als wichtiger Wirtschaftsfaktor erkannt! Es ist eine Investition in die Zukunft der Betriebe! Ein langfristig geplanter und nachhaltig ausgelegter strukturierter Prozess, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern, vermindert hohe Kosten aufgrund von Krankheitsfällen und Kündigungen!
Was kann BGM leisten?
BGM ist mehr als Gesundheitstage und Präventionskurse anzubieten! Mitarbeiter wollen sich in ihrem Arbeitsumfeld wohlfühlen, sie möchten wahrgenommen werden, Entscheidungsfreiheit und Mitbestimmungsrecht haben, in Arbeitsabläufe einbezogen werden.
Wir als Deutsche Heilpraktikerschule München möchten Menschen unterstützen, die Freude daran haben, Gesundheitsverantwortung zu fördern, in denen das Feuer brennt, in Betrieben nachhaltig positive Veränderungen zu bewirken, indem sie in den Bereichen Ergonomie, Psychosoziale Gesundheit oder Führungskräftecoaching gesundheitsförderliche Impulse, neue Strukturen und gesundheitsförderliche Maßnahmen implementieren wollen!
Was ist der Trend?
Und der Trend zeigt es: Die Menschen möchten etwas tun für ihre Umgebung, sie suchen nach Möglichkeiten, um die Gesundheit zu fördern oder warum boomen Kurse für Trainer, Coaches und Heilpraktiker für Psychotherapie? Die Menschen möchten nachhaltig in Betrieben für ein gesundes Arbeitsklima sorgen! Mitarbeiter möchten sich weiterbilden, um Senkungen der Krankenstände zu erreichen, um Arbeits- und Leistungsfähigkeit in den Betrieben zu erhalten, um eine höhere Attraktivität des Betriebes zu erreichen und ein gesünderes Work-Life-Balance herzustellen. Es findet ein Wertewandel in unserer Gesellschaft statt. Während es früher ausschließlich wichtig war, überhaupt Arbeit zu haben und man sich ungeachtet der oft haarsträubenden Arbeitsbedingungen jahrzehntelang irgendwie durchgebissen hat, werden heute andere Wertmaßstäbe angelegt. Die heutige Generation wünscht sich eine höhere Flexibilität, allein die materielle Wertschätzung reicht heute nicht mehr aus, um als attraktiver Arbeitgeber auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt erfolgreich bestehen zu können!
Welche beruflichen Chancen bietet BGM?
Wer im Gesundheitssektor tätig sein und dabei nicht als Therapeut arbeiten möchte, sondern seine Aufgaben im Betrieb durch gesundheitsfördernde Aspekte erweitern möchte, hat heute wunderbare Möglichkeiten im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement und in der Betriebliches Gesundheitsförderung.
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